DAX-Index Marktprognosen
aussergewöhnlicher Güte

Ein Vergleich: Wettbewerber & unser USP

heute übliche Marktprognosen

  • Egal ob fundamentale, technische oder quantitative Analysemethoden zur Anwendung kommen, Handelsempfehlungen lauten i.d. Regel lediglich: "Kaufen", "Verkaufen" oder "Halten".
  • Doch liefern die Analysten zum Zeitpunkt der Handelsempfehlung auch den Hinweis WANN die Position wieder zu schliessen ist? Nein.
  • Kursziele werden noch regelmäßig genannt, aber stets bleibt unklar WANN diese erreicht werden sollen. Nach Stunden, Tagen oder gar Jahren?
  • Ein beliebtes Gütesiegel zur Außendardarstellung von Handelssystemen ist die Trefferrate. Welchen Wert hat jedoch eine Quote von 100%, wenn die Trades stets nur ein paar TICKS Gewinn abwerfen und sie zwischenzeitlich sogar noch lange im Buchverlust herumdümpelten? Wäre der Investor dann überhaupt noch in der Position? Vermutlich nicht.
  • Die Quintessenz: Sofern KEINE fixen ZEITZIELE genannt werden, ist eine Trefferrate von 100% zwar scheinbar imposant, unter obigen Umständen aber nahezu wertlos und als Gütesiegel nur bedingt brauchbar.
  • Aber warum werden keine Zeitziele genannt? Weil sich die Trefferraten dann langfristig mit hoher Wahrscheinlichkeit der Qualität eines zufälligen Münzwurfs angleichen und kaum mehr als 50% erzielen.
  • Dies entspricht den Wahrscheinlichkeiten der gaußchen Normalverteilung hinsichtlich eines steigenden oder fallenden Marktes. Diesem Ansatz unterliegen Annahmen von Symmetrie, kleinen Schwänzen, Ausreißer-Sensitivitäten etc., die jedoch alle typischerweise nicht der Realität entsprechen.
  • Und dennoch ist dieses "Modell" (die zeitliche Verkettung von Normalverteilungen, Brownsche Bewegung genannt) heute immer noch das Rückgrat der quantitativen Finanzmarktanalyse.




  • Ein weit verbreitetes Problem der gängigen Finanzmarktanalyse besteht also darin, dass sie auf diesen sogenannten Gleichgewichtsmodellen beruht, die in der Regel eine korrekte Darstellung der Realität nicht ermöglichen. Anstatt die Struktur eines Marktes zu untersuchen, konzentriert sich die Finanzmarktanalyse vornehmlich auf die Auswirkungen von marginalen Veränderungen.


  • Die Botschaft ist, dass man die Struktur der Finanzmärkte als Ganzes betrachten muss, um zu tragfähigen Prognosen zu gelangen, und genau dies ist die Philosophie von Qantares.

















 Qantares' Marktprognosen

Wir denken, dass keines der im Finanzwesen bekannten und angewandten Modelle die Realität adäquat beschreibt und verwenden daher nichtparametrische Techniken ohne jegliches Modell oder sonstige Annahmen, um Marktrichtungen zu prognostizieren. Dies ist eine mathematisch äußerst komplexe und nach unserem Wissen bisher nicht gelöste Aufgabe.

Mit unserem Ansatz sind wir nicht nur in der Lage, typisches Marktverhalten weit realistischer zu erfassen, sondern wir erkennen mit diesem Ansatz auch versteckte Marktmuster, Downside-Risiken und Upside-Potentiale ebenso wie mögliche Volatilitästausbrüche etc. Aus diesen Marktinformationen leiten wir Handelsempfehlungen hervorragender Qualität ab.

Zu den XETRA-Handelszeiten berechnet QanSYSTEMS alle 15 Minuten den Wahrscheinlichkeitsverlauf des DAX-Index für ein Zeitziel von exakt 5 Handelstagen. Dabei wird das gesamte Wahrscheinlichkeitsspektrum von 1%-99% erfaßt und für jeden einzelnen Wert ein korrespondierender DAX-Kurs errechnet.


  • Zu jeder DAX-Prognosen nennen wir IMMER ein korrespondierendes Zeitziel und zwar VOR einem Markteintritt. Dies steht im klaren Gegensatz zum Wettbewerb.
  • Jede Analyse liefert eine ganze Reihe von spezifischen Informationen, z.B. "Wie hoch sind die Wahrscheinlicheiten, dass der DAX-Index innerhalb der nächsten 5 Tage steigt oder fällt"? Und: "Um wie viele Punkte könnte er steigen oder fallen"?
  • Dies führt zu einer hohen Planungssicherheit für den Anleger und sein individuelles Money-Management.
  • Was bedeutet nun all dies langfristig für die Trefferrate? ...
  • ... Die heute weltweit besten und bekannten Prognosemethoden MIT Zeitziel  erreichen kaum eine Trefferrate von 52%. ABER: das ist extrem gut (!), wenn wir folgendes bedenken ...
  • ... zum Vergleich: ein üblicher Roulette-Tisch mit einer Null benötigt eine Trefferrate von nur 51.35% um langfristig für das Casino unvorstellbar große Gewinne zu erzielen. (Hier ist das fixe Zeitziel äquivalent mit dem Fallen des Balles auf eine Zahl).



  • Da die Zukunft nicht exakt vorhergesagt werden kann, ist erst einmal die Frage zu stellen: Wie gut kann sie denn überhaupt vorhergesagt werden, wenn ein fixes Zeitziel definiert ist?
  • Bezogen auf den DAX-Index und einen 5-Handelstage Prognosehorizont liegt das sogenannte "theoretisch erreichbare Optimum" bei einer Trefferrate von ~64,5% - der Rest ist sogenanntes Marktrauschen.
  • QanSYSTEMS kommt  - basierend auf einem revolutionär neuartigen mathematischen Prozess - nahe an dieses Optimum heran und erreicht regelmäßig Quoten von über 60%  (dies entspräche einem Roulette-Tisch mit 9-Nullen).


Starke Erkenntnisse

  • QanSYSTEMS ermöglicht eine deutliche Outperformance gegenüber dem DAX.
  • Dieses Gesamtergebnis ist über die Zeit konsistent, wobei jeder ausgewählte Teilzeitraum (von ausreichender Dauer) die gleichen Leistungsmerkmale aufweist.
  • Die Drawdowns sind begrenzt, d. h. die Signale sind auch in Crash-Situationen „robust“.
  • Ob für den Handel, die Vermögensverwaltung oder für Absicherungszwecke: QanSYSTEMS löst die Grundbedürfnisse aller Marktteilnehmer.
 
 
 
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